Geschichte

1988

Der Beratende Ingenieur Helmut Schlicht gründet zum 1. Januar 1988 ein Ingenieurbüro für Baustatik und arbeitet zunächst als »One-Man-Show« in den Büroräumen in Kronach, Rosenau 13

1989

Durch die positive Entwicklung der Auftragslage können erstmals zwei technische Zeichner eingestellt werden.

1990

Andreas Fischer, als Bauingenieur für die Aufstellung Statischer Berechnungen, ein Bauzeichner sowie eine Praktikantin der Fachhochschule Coburg ergänzen das Team.

1991

Das Ingenieurbüro Helmut Schlicht bezieht seine neuen Büroräume in der Rodacher Straße 14. Das Auftragsvolumen erweitert sich derart positiv, daß neben zwei Bautechnikern und einem Bauzeichner auch eine Sekretärin als weitere Mitarbeiter gewonnen werden können. Unerwartet ergibt sich damit erneut ein Platzproblem.

1993

Mit dem Kauf und Umbau der ehemaligen Porzellanfabrik in der Mittelstraße 3 findet die räumliche Enge ein Ende. Nunmehr stehen auch ausreichend Flächen für Lichtpausen, Archivierung, Sozialräume und eine Küche zur Verfügung. Besonders in den neuen Bundesländern stehen interessante Projekte an.

1994

Ein eindrucksvoller Beweis seiner Leistungsfähigkeit und fachlichen Kompetenz gelingt dem Ingenieurbüro Helmut Schlicht durch die Tragwerksplanung für die Stahl- und Stahlverbundkonstruktion am Parkdeck Rodacher Straße der Stadt Kronach. Bereits jetzt werden die Schwerpunkte des Unternehmens (Industriebauwerke in Stahl und Stahlbetonfertigteilen, Sonderbauwerke im konstruktiven Ingenieurbau) deutlich.

1998

Auch auf dem Gebiet der Sicherung und Sanierung Historischer Bausubstanz erfährt das Ingenieurbüro H. Schlicht eine große öffentliche Würdigung : Die thüringische Landesregierung richtet die Eröffnungsveranstaltung zum „Tag des offenen Denkmals“ im herausragend sanierten ehemaligen Franziskanerkloster in Saalfeld aus. Das Unternehmen kann zudem auf ein mittlerweile sehr erfolgreiches 10-jähriges Bestehen zurückblicken.

2000

Durch die Einführung eines QM-Systems schlägt unser Ingenieurbüro selbstbewußt ein neues Kapitel seiner konstruktiven Tätigkeit im neuen Jahrtausend auf.

2001

Am Neubau des B1-Centers in Berlin-Mahlsdorf erbringt unser Team aus Ingenieuren und CAD-Konstrukteuren die Planungsleistungen zum umfangreichsten Projekt seiner Geschichte. Annähernd 2000 Übersichts-, Schal-, Bewehrungs- und Werkstattpläne bilden die Grundlage für den Neubau eines OBI-Baumarktes und eines Roller-Möbelmarktes.

2003

Bei der Sanierung des Fürstenbaues an der Veste Coburg – dem zu diesem Zeitpunkt größten Denkmalschutzprojekt im nördlichen Oberfranken – kann der Beratende Ingenieur Helmut Schlicht seine mehr als 20-jährige Erfahrung in der Sicherung und Instandsetzung historischer Bausubstanz eindrucksvoll unter Beweis stellen.

2005

2005 Das Jahr beginnt mit einer technisch überaus anspruchvollen Aufgabe: Die Obermain Therme in Bad Staffelstein beabsichtigt eine freischwebende Galerie in die bestehende Schwimmhalle einzubauen.

2008

Nach langen Jahren der Rezession am Bau gibt es endlich wieder eine stabile Auftragslage. Neubauten für die Pharmaindustrie SANDOZ (Aeropharm) bzw. Dr. Pfleger in Hallstadt. Die Metallverarbeitende Industrie, Fa. Leicht in Hallstadt (Maschinenbau), Fa. Rösler Gleitschleiftechnik in Memmelsdorf, Hausen und Effelder Die Glashütten, Logistikzentrum in Teuschnitz bilden Schwerpunkte unserer Tätigkeiten.

2009

Helmut Schlicht und sein langjähriger leitender Ingenieur Andreas Fischer gründen als Beratende Ingenieure für Baustatik eine gemeinsame Ingenieurgesellschaft und stellen sich mit 7 Mitarbeitern zuversichtlich den kommenden Aufgaben aus dem Industrie-, Gewerbe- und Ingenieurbau.